Zeichnung
9. Januar bis 28. Februar 2016
Eine Linie nicht als Verbindung zweier Punkte A und B sondern als Verbindung von Beobachtung und Aussage. In einem rhythmischen Prozess fließen diese Beobachtungen menschlichen Bei-, Für- und auch Gegeneinander auf die Leinwand. So schreibt die Linie Geschichten die sich mit vielen Arten zwischenmenschlicher Nähe auseinander setzen und sparsam, präzise vordringen oder in suchender Dichte zum Kern tasten. Geschichten die Ausdruck finden für die Tugenden der Menschen und auch ihre dunklen Seiten, für das Sorgen, Fürchten, Lieben und Begehren. Die Arbeiten wünschen verstanden und erkannt zu werden, von jedem Betrachter neu und aus dem eigenen Gefühl heraus.
Vernissage: Samstag, 9. Januar, 19 Uhr
Laudatio: Maria Niermann-Schubert
mit musikalischer Umrahmung
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